Starke Industrie, starkes Land

Industrie am Scheideweg

Wäre die heimische Industrie nicht so stark – sie könnte weltweit nicht so erfolgreich sein. Doch der internationale Konkurrenzdruck steigt weiter – und neue Herausforderungen erfordern neue Antworten. Um im Wettbewerb die Nase vorn zu behalten, wandeln sich die Industriebetriebe, ihre Produkte und Fertigungsverfahren, mit hohem Tempo. Was das für den heimischen Standort bedeutet.

Erfolg ist kein Selbstläufer

Erfolg ist kein Selbstläufer

Die Tarifpolitik ist zuletzt von ihrem maßvollen Weg abgekommen. Die Wettbewerbsposition heimischer Standorte verschlechtert sich. Eine Kehrtwende ist wichtig.

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Schwachstelle Kosten

Schwachstelle Kosten

Deutschland liegt bei den Arbeitskosten weit vorn. Entlastung ist hier nicht in Sicht. Im Gegenteil. Lohnkosten und Lohnzusatzkosten legen weiter zu. Hinzu kommen noch deutsche "Kosten-Extras".

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Beweglich bleiben

Beweglich bleiben

Mit einer höhren Produktivität und Flexibilität versuchen die Unternehmen, die Kostennachteile hierzulande auszugleichen. Aber die Politik dreht das Rad zurück.

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Das Ausland lockt

Das Ausland lockt

Das Ausland lockt mit niedrigeren Kosten. Aber auch neue Märkte ziehen die Unternehmen ins Ausland. Das Ergebnis: Die Auslandsinvestitionen legen rasant zu. Wichtig ist, mehr für die Attraktivität des heimischen Industriestandorts zu tun.

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Im Inland stockt es

Im Inland stockt es

Die Unternehmen modernisieren zwar ihre Produktionsanlagen, sie bauen sie aber zu selten aus. Kein Anschub im Inland erwartet. Früher wuchs der Kapitalstock, inzwischen stockt es erheblich. Kommt es zu einer schleichenden Deindustrialisierung?

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Die Standorttreue lässt nach

Standorttreue lässt nach

Die Industrie ist im Südwesten verwurzelt – dennoch ist die Standorttreue nicht zu überschätzen. Auch die Attraktivität für Arbeitnehmer leidet. Stellenbewerber von anderswo reizt der Südwesten nicht mehr so sehr.

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